Naja was es in dieser Welt nicht alles beklopptes gibt!
Bremen (ots) - -
Kläglich endete gestern Nachmittag der Versuch eines Autofahrers an
einer Tankstelle, seinen Tankfehler wettzumachen und mit dem
Staubsauger falsch eingefülltes Benzin abzusaugen. Das Gerät
explodierte mit einem lauten Knall und zerbröselte in sämtliche
Einzelteile. Menschen wurden nicht verletzt.
Ein in Bremerhaven wohnender, tschechischstämmiger 23-Jähriger
hatte auf der Fahrt mit einem 21-jährigen Freund in sein Heimatland
an der Tankstelle Osterfeuerberger Ring in den von seinen Eltern
geliehenen PKW Renault versehentlich falsches Benzin - nämlich
Normal- statt Superbenzin - eingefüllt. Er bemerkte seinen Irrtum und
fragte zunächst den 24-jährigen Angestellten nach einem Mechaniker,
erhielt aber eine ablehnende Antwort. Daraufhin fuhren beide fort,
kehrten aber kurze Zeit später mit Schlauch und Kanister zurück, um
zwischenzeitlich dem vom Vater eingeholten Rat, den Tank sofort zu
leeren, zu folgen. Zunächst versuchte der 23-Jährige, das Benzin mit
dem Mund abzusaugen. Dieses Vorhaben misslang - was nicht verwundern
kann. Daraufhin kam er auf die Idee, den an der Tankstelle fest
installierten Staubsauger zu nutzen. Die mit einem Aufkleber
formulierte Warnung, keine Flüssigkeiten abzusaugen, konnte er - wie
er später erklärte - nicht lesen. Die Folge trat unweigerlich und
unverzüglich ein: Das Gerät explodierte und zerfiel in alle
Einzelteile. Der Knall war so laut, dass er bei beiden Personen
offensichtlich Panik auslöste und sie veranlasste, mit dem PKW in
Richtung Verteilerkreis Utbremen zu flüchten. Die eingeleitete
Fahndung konnte aber schon bald aufgehoben werden. Beide kehrten
voller Reue an den Ort des Geschehens zurück, um nach dem Rechten zu
sehen.
Gegen den Verursacher wurde ein Verfahren wegen Herbeiführen einer
Brandgefahr eingeleitet.
Bremen (ots) - -
Kläglich endete gestern Nachmittag der Versuch eines Autofahrers an
einer Tankstelle, seinen Tankfehler wettzumachen und mit dem
Staubsauger falsch eingefülltes Benzin abzusaugen. Das Gerät
explodierte mit einem lauten Knall und zerbröselte in sämtliche
Einzelteile. Menschen wurden nicht verletzt.
Ein in Bremerhaven wohnender, tschechischstämmiger 23-Jähriger
hatte auf der Fahrt mit einem 21-jährigen Freund in sein Heimatland
an der Tankstelle Osterfeuerberger Ring in den von seinen Eltern
geliehenen PKW Renault versehentlich falsches Benzin - nämlich
Normal- statt Superbenzin - eingefüllt. Er bemerkte seinen Irrtum und
fragte zunächst den 24-jährigen Angestellten nach einem Mechaniker,
erhielt aber eine ablehnende Antwort. Daraufhin fuhren beide fort,
kehrten aber kurze Zeit später mit Schlauch und Kanister zurück, um
zwischenzeitlich dem vom Vater eingeholten Rat, den Tank sofort zu
leeren, zu folgen. Zunächst versuchte der 23-Jährige, das Benzin mit
dem Mund abzusaugen. Dieses Vorhaben misslang - was nicht verwundern
kann. Daraufhin kam er auf die Idee, den an der Tankstelle fest
installierten Staubsauger zu nutzen. Die mit einem Aufkleber
formulierte Warnung, keine Flüssigkeiten abzusaugen, konnte er - wie
er später erklärte - nicht lesen. Die Folge trat unweigerlich und
unverzüglich ein: Das Gerät explodierte und zerfiel in alle
Einzelteile. Der Knall war so laut, dass er bei beiden Personen
offensichtlich Panik auslöste und sie veranlasste, mit dem PKW in
Richtung Verteilerkreis Utbremen zu flüchten. Die eingeleitete
Fahndung konnte aber schon bald aufgehoben werden. Beide kehrten
voller Reue an den Ort des Geschehens zurück, um nach dem Rechten zu
sehen.
Gegen den Verursacher wurde ein Verfahren wegen Herbeiführen einer
Brandgefahr eingeleitet.
XXXXXXXXXXX
XXXXXXXXXXX Namen bitte Freirubbeln!